Adventskalender und die Schokolade

Veröffentlicht von Klaus R. | Posted unter Allgemein

Grafik zum Adventskalender Da Kinder Schokolade lieben und das Weihnachtsfest damals schon als das 'süße' Fest bezeichnet wurde, überlegte man sich, Adventskalender mit Schokolade zu füllen. So formte man anfangs nur kleine Würfel oder Kugeln und platzierte sie hinter den 24 Türchen. Es befanden sich dennoch weiterhin religiöse Bilder im Hintergrund, die vielen Menschen wichtig waren. Mehr zum religiösen Hintergrund der Adventskalender in Österreich und Deutschland findet man unter https://www.review10best.com/oesterreich/top10-vergleich-test/adventskalender.html.

Einige Jahre später tauschte man der Geschichte nach jedoch die religiösen Bilder gegen Motive von weihnachtlichen Idyllen und Orten aus, da sie nicht auf aller Welt verstanden wurden. Von Jahr zu Jahr entwickelte sich der Kalender immer weiter. So ist die Schokolade heute mit sehr viel Liebe zum Detail und den unterschiedlichsten Größen und Formen in den Adventskalendern zu finden. Die Bilder reichen von christlich religiösen Krippenmotiven bis hin zu verschneiten Berglandschaften.

Ein Kalender mit Geschichte

Der Kalender ist kaum mehr wegzudenken aus unserer Geschichte und Gesellschaft und findet mittlerweile auch Einzug in das Internet wie bspws. auf www.adventskalender.net zur Weihnachtszeit. Er dient sogar in vielen Städten als Vorlage für dekorative, festliche Umstrukturierungen von Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. In Österreich werden häufig Rathäuser zu übergroßen Adventskalender umgestaltet. Menschen haben viele unterschiedliche Kalender in ihren Haushalten. Viele greifen sogar auf die alten Traditionen zurück und basteln sie sebst. Gerade Kinder finden Gefallen an diesen Weihnachtsdekorationen und können es selten abwarten endlich das 24. Türchen des Kalenders zu öffnen.

Natürlich wissen wir alle, das es nicht den einen wahren Adventskalender gibt, sondern es zwischenzeitlich jede Menge unterschiedliche Designs gibt. Ein schöner Kalender wird auf vimeo.com von grete vorgestellt: